von Karlheinz Reimann,

geschrieben im Januar 2020,
anlässlich der Zerstörung von Chemnitz in diesen Wochen vor 75 Jahren.

 

Ein Spaziergang durch das "alte" Chemnitz

Kommen Sie doch mal mit auf einen Rundgang in Bildern durch das alte Chemnitz der 1930ger Jahre! Die Bilder hat mir freundlicherweise Ingrid Götzmann in Heidelberg aus dem Nachlass ihres Vaters Roland Seifert aus Chemnitz überlassen, nachdem sie im Januar 2019 auf die "Chemnitzer Geschichten" gestoßen ist. Dafür möchte ich ihr herzlich danken. Dank gebührt auch meinem Sohn Andreas, der die kleinen Schwarz-Weiß-Fotos im Format 6,5 mal 10 Zentimeter mittels Bildbearbeitung "aufgehübscht" hat. Die 80 bis 90 Jahre alten Aufnahmen stammen offensichtlich aus der Spezial-Fotohandlung Fuchs auf der Sonnenstraße  in Chemnitz/Karl-Marx-Stadt (1). Diese Bilder sind  in vielfältiger Form verkauft und verbreitet worden, auch ich hatte sie nach dem Krieg bei Foto-Fuchs als Dia-Film "Unsere Vaterstadt Chemnitz" erworben. Durch diese Bilder haben bei mir verblasste Erinnerungen aus meiner Kindheit auf der Beethovenstraße, als ich häufig an der Hand von Mutter oder Großmutter durch die Stadt  geführt wurde, wieder schärfere Konturen erhalten. Manch älterer Chemnitzerin oder älterem Chemnitzer wird es beim Anblick der Bilder ähnlich ergehen. Angeregte Diskussionen wird es geben, wo denn nun was gestanden hat und wo welche Läden, Geschäfte, Gewerbe, Cafès, Kneipen, Gaststätten, Hotels, Kinos und Nobelsalons  waren ... und was es da zu kaufen oder zu essen gab. Für mich als fünfjähriger Junge gab es 1944 zuweilen am Vormittag beim  Kießling-Fleischer gegenüber des Eingangs zur Jacobikirche eine Tasse Fleischbrühe und ein kleines Brötchen ... ich weiß heute gar nicht,  wie und ob das im Krieg mit dem Brötchen  ohne Brotmarke der Lebensmittelkarte gegangen ist?


Beginnen wir unseren Spaziergang am Markt
, wo wir uns umschauen, sowie am Neumarkt, laufen von hier in die Friedrich-August-Straße (heute Straße der Nationen) vorbei am Roten Turm und weiter in die  Königstraße (noch Straße der Nationen). Wir schauen nach links in die Brückenstraße, wo sich der "Brückenmarkt" mit unzähligen Ständen und dem Gedräge der Menschen von der Mühlenstraße über die Königstraße bis zum Kaufhaus Schocken hinzieht. Wir laufen zurück entlang der legendären Königstraße - die "Kö", wie die Chemnitzer sie liebevoll nennen - und biegen an der linken Ecke vorbei  am  Modekaufhaus Schellenberger (heute Neubau Rawema) ein auf den Johannisplatz (heute Ruhezone). "Hier hört man die Herztöne der Stadt, hier pulst ihr Leben. Es ist ihr unruhigster, verkehrsreichster Punkt. Die Straßenbahnlinien kreuzen sich hier in alle Himmelsrichtungen und mit ihnen die Arbeitswege der Einwohner. Morgens und gegen Abend gibt es in der Enge ein ständiges Gewusel von Menschen und Fahrzeugen, aber am Vormittag geht es hier fast gemütlich zu", berichtet der Chemnitzer Schriftsteller Gerd Bieker (2), dessen Führung durch die Stadt ich mich gern anschließe. Weiter gelangen wir   über die Äußere Johannisstraße vorbei an der Fleischerei Schubert an der Einmündung der Zschopauer Straße (heute Parkplatz vor der Johanniskirche) zum Goldenen Anker, blicken in die Brückenstraße und erkennen hier das Kaufhaus Schocken ( 1938 enteignet, danach  Verkaufsstätte Merkur) oder in die Dresdner Straße zum Dresdner Platz hoch. Ein Abstecher auf die Augustusburger Straße führt uns zur Oststraße mit dem Kino "Lichtburg" und Beginn der Uferstraße. Zurück geht es über die Poststraße vorbei am Kaufhaus Tietz (1938 geschlossen, danach Marinebekleidungsamt) an die Kreuzung mit der Reitbahnstraße. Wir schauen in die Bretgasse hin  zum Markt, weiter in das Marktgäßchen (heute nicht mehr vorhanden, mit Wohnblöcken überbaut) und kommen zum Falkeplatz. Gegenüber vom Kino "Metropol" sehen wir das prächtige Zentraltheater mit seiner beeindruckenden Fassade (heute Wohnblöcke), laufen danach über die Lohstraße mit einem Blick in das Kirchgäßchen zur Jacobikirche weiter zum Städtischen Schauspielhaus (heute Grünfläche inmitten der Theaterstraße), schauen auf das Stadtbad in der Mühlenstraße, das nach seiner Eröffnung 1935 das größte und schönste Hallenbad in Europa war, und beenden unseren Spaziergang am Bahnhofsvorplatz (damals das Zentrum für den Busverkehr unmittelbar neben dem Hauptbahnhof)  mit einem Blick in die Carolastraße auf den Königsplatz (heute Theaterplatz) mit König-Albert-Museum (heute Städtische Kunstsammlungen), Opernhaus und Petrikirche.  Und nun zu den Bildern:



Die Innenstadt von Chemnitz 1940

 

Stadtplan pngPlan von Chemnitz, das Stadtzentrum während der NS-Zeit (vermutlich während des Krieges 1940) vor der Zerstörung am 5. März 1945. Die Zahlen in den roten Kreisen bezeichnen die Linien der Straßenbahn, die Buchstaben die  Buslinien. Die Innere Johannisstraße war damals umbenannt in Horst-Wessel-Straße. (Bild: Druck von J.C.F. Pickenhahn & Sohn AG, Chemnitz)



Bilder des "alten" Chemnitz, bevor es 1945 brannte

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Bild 1:
Blick auf den Markt, links altes Rathaus (noch nicht aufgestockt) und rechts das neue Rathaus erbaut von 1907 bis 1911 nach Plänen von Stadtbaurat Richard Möbius. Davor das Reiterstandbild von Kaiser Wilhelm I. und die Standbilder von Bismarck und Moltke. Links Blick in die Innere Klosterstraße, befahren von der Straßenbahnlinie 3 nach Rottluff und der Linie 4 nach Borna sowie der Linie 10 zwischen Hauptbahnhof und Kaßberg über den Markt.

 

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Bild 2:
Rathausturm
mit figürlichem Glockenspiel, links daneben der Hohe Turm. Das alte Rathaus ist noch ein Stockwerk niedriger als heute, es wurde mit dem Wiederaufbau nach dem Krieg aufgestockt.

 

02 233A7329Bild 3:
Markt, links das neue Rathaus von 1911, geradeaus Blick in die Innere Johannisstraße. Am Markt trafen sich die Straßenbahnen Linie 1 und 2 von der Planitzwiese nach Siegmar-Schönau,  die Linien 3 von Bernsdorf nach Rottluff und 4 von Bernsdorf nach Borna, aber auch die Linie 10 zwischen  Hauptbahnhof und Kaßberg. Die 10 war so recht eine der Nobelgegend Kaßberg angemessene Linie. Der anhängerlose Triebwagen brachte früh die Geschäftsleute zum Berliner Zug und abends zurück in die Kaßbergvillen. Tagsüber fährt sie mehrmals auch für die Normalsterblichen. 


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Bild 4:
Bogengang der Jakobikirche und Innere Klosterstraße mit Blick zum Markt.



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Bild 5:
Blick vom Rathaus auf den Markt in Richtung Deutsches Eck an der Einmündung der  Kronenstraße.


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Bild 6:
Markt, Blick mit Rathaus im Rücken auf die Häuser gegenüber mit  Filmtheater UFA-Palast.


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Bild 7:
Neumarkt
, Blick in Richtung Kronenstraße (Mitte) und Innere Johannisstraße (links).


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Bild 8:
Neumarkt, Blick in die Friedrich-August-Straße, das Rathaus im Rücken. An der Ecke das Korbwarengeschäft Rauschelbach.


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Bild 9:
Straße Am Plan in Richtung Theaterstraße. Links die Einmündung der Klosterquerstraße, an der Ecke das Konditorei-Cafè "Bienenstock". Am Himmel die beiden rauchenden "Essen (100m hoch) des Elt-Werkes" - wie die Chemnitzer sprachen.

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Bild 10:
Klosterquerstraße. Heute Teil der Börnichsgasse, die bis zum Kriegsende  auch als "Rotlichtviertel" von Chemnitz galt. Rechts vor der Kunsthandlung "Malerwinkel" Wiedemann (im Bild: Gemälde-Ausstellung) befand sich das bekannte Konditorei-Cafè "Bienenstock".

 

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Bild 11:
Herrenstraße zur Friedrich-August-Straße hin. Auf der linken Seite der Filmpalast "Roter Turm", unmittelbar an dessen Rückseite steht der Rote Turm.

 

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Bild 12:
Der Rote Turm, Teil der ehemaligen Stadtmauer von Chemnitz.

 

Brückenstraße

Bild 13:
Brückenstraße in Richtung Mühlenstraße und Friedrichplatz (heute mit      Gebäude am Karl-Marx-Denkmal überbaut).                            Der Brückenmarkt erstreckte sich längs der gesamten Brückenstraße    über die Königstraße bis hin zum  Kaufhaus Schocken. Zwischen Königstraße und Schocken hatte die Brückenstraße zwei getrennte Fahrbahnen und einen breiten Mittelstreifen mit vielen Marktständen.  Unter der  Brückenstraße fließt der Gablenzbach, der kurz vor der Georgbrücke  in die Chemnitz einmündet.

  

Königstraße

Bild 14:
In der Königstraße. Blick auf die Kreuzung links zum Johannisplatz, links an der Ecke das Modekaufhaus "Schellenberger". Geradaus führt die Friedrich-August-Straße zum Neumarkt und rechts (nicht im Bild) beginnt die Theaterstraße.

 

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Bild 15:
Johannisplatz, Blick in Richtung Äußere Johannistraße (links) und Poststraße (rechts) vom Anfang der Theaterstraße (im Rücken) aus. An der Ecke links das "Modekaufhaus Schellenberger" mit seinen  besonders attraktiven Schaufensterauslagen.


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Bild 16: 
Johannisplatz. Blick zur vielbefahrenen  Kreuzung Friedrich-August-Straße (links) und Königstraße (rechts) in die Theaterstraße (geradeaus). 

 

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Bild 17:
Johannisplatz. Blick in Richtung Äußere Johannisstraße (links) und Poststraße (rechts). Er war einer der meistbefahrenen Plätze in Deutschland. Die Spurweite der Chemnitzer Straßenbahn betrug 925 Millimeter und war die schmalste in Deutschland. Die Bahn konnte  dadurch auch durch sehr enge Straßen geführt werden.

 

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Bild 18:
Äußere Johannisstraße zum Johannisplatz hin. Die Einmündung links vor Lampen Walter ist die Zschopauer Straße, an deren Ecke sich auch nach dem Krieg noch viele Jahre  bis zum Abriss der Häuser (heute Parkplatz vor der Johanniskirche) die Fleischerei Schubert befand.
 

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Bild 19:
Äußere Johannisstraße in Richtung Augustusburger Straße. Rechts die Einmündung der Zschopauer Straße, an der Ecke die Fleischerei Schubert, die mit den Häusern rechts noch bis in die 1960er Jahre bestanden hat.


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Bild 20:
Die Dresdner Straße (links) in Richtung Dresdner Platz. Rechts der Anfang der Augustusburger Straße. In der Mitte die Gaststätte "Goldene Anker". An seiner Stelle  wurde 1952 mit einer politischen Kampagne in nur 41 Tagen der "Sowjetpavillon" errichtet.  Kurze Zeit  danach - mit dem Ende der Stalin-Ära -  wurde zunächst der riesige Sowjetstern entfernt und  der Pavillon einige Jahre als Berufsberatungszentrum genutzt.  1970 wurde er  zum Splitterschutz mit etwa 30 Fichten 10 Meter hoch umstellt und gesprengt, erinnert sich Jürgen Schreiter, der damals bei der Polizei  für die Verkehrssicherung zuständig war.

 

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Bild 21:
Blick vom Anfang Dresdner Straße und Augustusburger Straße in die Brückenstraße. In der Bildmitte von der Seite das Kaufhaus "Schocken".

 

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Bild 22:
In der Brückenstraße mit Blick auf die Lindenstraße (links) und die Ziegelstraße (rechts). Links das Kaufhaus "Schocken" von der Seite.



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Bild 23:
Ziegelstraße mit Blick auf die Brückenstraße und das Kaufhaus Schocken.



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Bild 24:
Ecke Brückenstraße (links) und Dresdner Straße (rechts).

39 233A7366Bild 25:
Augustusburger Straße, Anfang Oststraße (links) und Uferstraße (rechts). Links auf der Oststraße das Kino "Lichtburg".



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Bild 26:
Anfang der  Dresdner Straße mit Blick in den Kirchweg und Johanniskirche.

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Bild 27:
Innere Klosterstraße mit Blick zur Börnichsgasse. Vorn ein Fahrzeug der Deutschen Post, seit 1934 in der Kennfarbe Rot. Diese Fahrzeuge waren bereits seit 1935 batteriebetrieben unterwegs,  wie sich der Deutsch-Kanadier Peter Hessel erinnert, der im Haus der Schönauer Post  in Chemnitz aufgewachsen ist. Elektromobilität in Chemnitz 1935!

 

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Bild 28:
Zwingergasse in Richtung Lange Straße. Rechts Musik-Kaffee-Konditorei  "Efreuna" und Gaststädte "Münchner Hof". 

 

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Bild 29:
Innere Johannisstraße in Richtung Markt. Am Markt zu erkennen das Siegertsche Haus.

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Bild 30:
Die Kreuzung Poststraße (heute Bahnhofstraße) mit Blick in die Reitbahnstraße. An der Ecke links befindet sich heute "das Tietz".

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Bild 31:
Die Bretgasse in Richtung Markt und Jakobikirche.

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Bild 32:
Marktgäßchen. Heute nicht mehr vorhanden. (War eine paralelle Gasse zur Bretgasse zwischen dieser und Falkeplatz).
 

   

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Bild 33:
Falkeplatz, nach der Überbrückung der Chemnitz.


 

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Bild 34:
Deutsche Bank am Falkeplatz.  Der Architekt Erich Basarke hat die Front des Gebäudes mit seiner schwungvollen Biegung an die alte Stdtmauer angepasst.

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Bild 35:
Zentraltheater auf der Zwickauer Straße etwa gegenüber des "Metropol"

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Bild 36:
Frontansicht des prächtigen Zentraltheaters auf der Zwickauer Straße.

  

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Bild 37:
Lohstraße in Blickrichtung Jakobikirche, Hoher Turm und Rathaus.

  

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Bild 38:
Blick in die Äußere Klosterstraße (im Rücken Theaterstraße) in Richtung Hartmannstraße.


 

  
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Bild 39:
Das Städtische Schauspielhaus nach Plänen des Architekten Heinig 1837 errichtet. Es befand sich auf der Theaterstraße nahe der Einmündung der Inneren Klosterstraße  (Pinguine), heute auf der Grünfläche zwischen den beiden Fahrbahnen.



40 233A7367Bild 40:
Hartmannstraße in Richtung Äußere Klosterstraße.



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Bild 41:
Das in der Weimarer Republik begonnene und 1935 eröffnete Chemnitzer Stadtbad an der Mühlenstraße, damals die größte und schönste Schwimmhalle Europas.




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Bild 42:
Die Carolastraße in Richtung Theaterplatz, Opernhaus  und Petrikirche.




Die Zerstörung des "alten" Chemnitz

Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges wurde bei den Bombenangriffen vom 14. Februar und 5. März  1945  jeweils am Mittag und in mehreren Wellen am Abend  nahezu die gesamte Innenstadt von Chemnitz zerstört. Innerhalb weniger Stunden wurde die Bauleistung von mehr als einem Jahrhundert vernichtet. Dabei wurden in Chemnitz über 4.200 Menschen getötet, darunter auch viele Kinder.

Der Krieg war lange schon in Städte und Dörfer des nationalsozialistischen Deutschlands zurückgekehrt, von dem er 1939 ausgegangen war. Inzwischen waren über 70 bedeutende Städte "des Reiches" weitestgehend durch Bomben zerstört. Nun war auch Chemnitz "eine tote Stadt".  Jetzt hofften viele Menschen - natürlich unter vorgehaltener Hand,  denn es  war noch immer höchst gefährlich, sich so zu äußern  -   sie hofften jeden Tag inständig, dass dieser furchtbare Krieg  nun endlich zu Ende geht.

Die Erinnerung daran zu bewahren soll helfen, aus der Geschichte zu lernen, damit sich eine solche Tragödie niemals wiederholt. Die Zerstörung von Chemnitz 1945 erfolgte  kurz vor dem  Ende einer verhängnisvollen Entwicklung, deren Beginn  am Anfang der 1930er Jahre lag. Deshalb muss man diese Katastrophe nicht allein vom Ende, sondern vom Anfang her denken. Und der Krieg war nicht nur das Werk eines Einzelnen. Der "Führer" Adolf Hitler hatte mächtige Helfer wie  Goebbels, Göring, Himmler und  Heerschaaren von hohen Militärs oder Machtträger der NSDAP wie Gauleiter Mutschmann in Sachsen, aber auch viele kleine fanatische Helfershelfer, auch in Chemnitz.  Die Erinnerung daran wach zu halten, das sollte auch für die Zukunft der Nachgeborenen niemals abgeschlossen sein!


Quellenhinweis:

Die Bilder stammen vermutlich von Foto-Fuchs, Spezial-Fotohandlung ehemals in Karl-Marx-Stadt, Sonnenstraße 10. Die Aufnahmen vom "alten" Chemnitz wurden in den  1930er Jahren gemacht und in einer Bilderserie  mit dem Titel "Unsere Vaterstadt Chemnitz" in verschiedener Form in den Handel gebracht. Eine Kontaktaufnahme mit Nachfahren von Foto-Fuchs ist  bisher erfolglos geblieben. Für sachdienliche Hinweise ist der  Verfasser dankbar.



Siehe zu obenstehenden Beitrag auch  "Wie Chemnitz 1945 im Bombenhagel in Schutt und  Asche fiel".



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